Sonntag, 5. April 2009

Ich weiss

dass ich nichts weiss
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Schön is so a Ringelg`spiel

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des macht an Spass
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und kost net viel

Musikschule

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Sonntag geschlossen
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Kein Ton klingt aus den Fenstern
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Alle Fenster verriegelt

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Raucherzimmer???
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Frühling

im ersten Morgenlicht
im-ersten-Morgenlicht

bank

Osterbaum

Gradnteich

Ei Veilchen, liebes Veilchen...
Veilchen

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kroeten

Joseph Bruchac
Der alte Mann hatte unser Auto schon dutzende Male angehalten,
um hinauszuklettern und die kleinen Kröten aufzulesen
die vom Scheinwerferlicht geblendet wie lebendige Tropfen auf der Strasse hüpften.
Regen fiel, sein weißes Haar leuchtete im Nebel, und ich sagte immer wieder.
Du kannst sie nicht alle retten, finde dich ab damit, steig wieder ein,
wir müssen weiter, wir haben ein Ziel.
Er aber, die ledrigen Hände voll von nassem, braunen Leben,
knietief im Sommergras an der Strassenböschung stehend,
lächelte nur und sagte: Auch sie müssen weiter, auch sie haben ein Ziel.

Mittwoch, 1. April 2009

These boots are made for walking

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schuhe

schuh

Freitag, 27. März 2009

Zugemauert

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Eine Ladung Bequemlichkeitsbloecke,
eine Ladung Sicherheitseisen,
eine Ladung Feigheitsziegel,
alles verkleidet mit
netten "Anpassungsklinkern"
und obendrauf einen
Schwierigkeitsableiter.

So hast Du Dich
und Deine Gefuehle
eingemauert.

"Gut vorgesorgt",
jetzt kann Dich niemand
mehr verletzen -
aber auch niemand
mehr erreichen.

MAUERN MACHEN EINSAM.

( Kristiane Allert-Wybranietz)

Donnerstag, 26. März 2009

Träumer

Die Träumer
und Wünschenden
halten den feineren
Stoff des Lebens
in ihren Händen.

(Franz Kafka)

Wann ist die Nacht zu Ende?

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Ein Guru fragte seine Schüler,
wie sie das Ende der Nacht vom Beginn des Tages
unterscheiden können. Einer sagte:
"Wenn man in der Ferne ein Tier sieht und erkennt,
ob es eine Kuh oder ein Pferd ist."
"Nein" sagte der Guru.
"Wenn man in der Ferne einen Baum sieht und erkennt
ob es ein Paternosterbaum oder ein Mango ist",
meinte ein anderer.
"Wieder falsch", sagte der Guru.
"Also wie denn",fragten die Schüler.
"Wenn man in das Gesicht eines Mannes blickt
und darin seinen Bruder erkennt;
wenn man in das Gesicht einer Frau blickt
und in ihr seine Schwester erkennt.
Werdazu nicht fähig ist, für den ist -
wo immer die Sonne auch stehen mag - Nacht."

(Anthony de Mello)

Freitag, 20. März 2009

Etwas zum schmunzeln

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Der Lattenzaun

Es war einmal ein Lattenzaun,
mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.

Ein Architekt, der dieses sah,
stand eines Abends plötzlich da -

und nahm den Zwischenraum heraus
und baute draus ein großes Haus.

Der Zaun indessen stand ganz dumm,
mit Latten ohne was herum.

Ein Anblick gräßlich und gemein.
Drum zog ihn der Senat auch ein.

Der Architekt jedoch entfloh
nach Afri- od- Ameriko.

(Christian Morgenstern)

Donnerstag, 19. März 2009

Sonnenaufgänge

Die Magie des frühen Morgens-
etwas Neues beginnt-
etwas Grosses-
Wunderbares-
Ein Tag

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Achte gut
auf diesen Tag.
Denn er ist
das LEBEN

Mittwoch, 18. März 2009

Du stutzt Deine Flügel

Gott hat deinem Geist Flügel verliehen,
mit denen du aufsteigen kannst
ins weite Firmament der Liebe und der Freiheit.

Und du jammervolles Geschöpf
stutzt diese Flügel mit eigener Hand
und läßt zu, dass deine Seele
wie ein Insekt am Boden dahinkriecht.

(Khalil Gibran)

Die Macht der Unerreichbarkeit

Handy
Vor zwei Jahrzehnten fielen die Leute,
an denen ein Mobiltelefon baumelte, noch auf.
Heute baumeln wir alle unauffällig am Handy.
Totale Erreichbarkeit, früher eine Horrorvorstellung,
ist zum Standard geworden.
Kinder die mit ihr aufwachsen, kennen nicht,
was wir einmal "Privatleben" nannten.

Dass der Preis für die totale akustische Mobilisierung,
die Spontanität des Alltags ist,
steht nicht in den Handy-Verträgen.
Je mehr wir unser Privatleben planen,
organisieren, entwerfen,
desto weniger kann uns überraschen,
erstaunen, beflügeln.
Immer seltener geben wir dem "Geschick" Gelegenheit,
unser Leben zu lenken.
Beruhen nicht die meisten glücklichen
und wunderbaren Wendungen
auf zufälligen Treffen
und gelegentlichem Verpassen-
zwei Ereignisarten,
die durch das Handy auf der roten Liste
aussterbender Situationen gelandet sind.
(Huhki)

Dienstag, 17. März 2009

Was blüht denn da???

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Frühlingserwachen

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